TV & Streamingtipps im April
TV & Streamingtipps im April
Zeitreisen, Gauner, Weltliteraten und ganz viel Bauchgefühl
Getreu dem Kalenderspruch „April, April, der macht, was er will“ wirbelt das TV- und Streaming-Programm „made in Germany“ in diesem Monat munter durch die Genres: Katja Riemann geht nach einem Schicksalsschlag im Mystery-Sci-Fi-Drama „Reset – Wie weit willst du gehen?“ auf Zeitreise, Frederick Lau gibt im Action-Roadtrip „Crooks“ den Panzerknacker, Laura Berlin setzt als ungewollt Schwangere auf Verstand und „Bauchgefühl“, „Kafka“ blättert zum 100. Todestag das wechselvolle Leben des Weltliteraten auf, und Rocko Schamoni hat eine reichlich schräge „Supershow“ ausgeheckt. Für Reality-, True-Crime- und Musikshow-Fans gibt es ebenfalls Grund für Frühlingsgefühle. Bereit für den neuen Serien-Marathon?
FÜR ALLE, DIE ES KAFKAESK MÖGEN : KAFKA
Wir beginnen mit folgender Frage: Schon ins Kino gegangen und „Die Herrlichkeit des Lebens“ mit Sabin Tambrea und Henriette Confurius gesehen? Und geweint? Alle, die das zarte Drama über die letzten Lebensmonate des Literaten Franz Kafka (u. a. „Die Verwandlung“, „Der Prozess“) und die Zeit mit seiner großen Liebe Dora Diamant miterlebt haben, wissen: Der Schriftsteller (1883 – 1924), dessen Tod sich 2024 zum 100sten Mal jährt, war ein schwermütiger Zeitgenosse, gequält von Krankheiten und seelischen Konflikten. „Geschlafen, aufgewacht, geschlafen, aufgewacht, elendes Leben“, notierte er am 19. Juni 1910 in seinem Tagebuch. Klingt nach Winterdepression im Frühsommer.
Oder war alles ganz anders? Die als medialer Höhepunkt des Franz-Kafka-Jubiläumsjahres angekündigte ARD-ORF-Gemeinschaftsproduktion „Kafka“, blättert die Vita des Dichters ohne Büchereistaub- und Literaturkreis-Ambiente auf: als verspieltes, teils komisches, reichlich surreales Happening, das munter die Erzählperspektiven – samt Durchbrechen der Vierten Wand – und Zeitebenen wechselt, in dem es nicht nur um Dichtkunst, sondern auch um Männerfreundschaften, Familienknatsch, Liebesleid und den ein oder anderen Bordellbesuch geht. Drehbuchautor Daniel Kehlmann, Regisseur David Schalko und Kafka-Biograf Reiner Stach schufen damit eine mitreißende, unkonventionelle Geschichtsstunde über einen ebenso genialen wie kauzigen Sonderling, die laut Spiegel Online „neue Maßstäbe für Biopics im deutschen Fernsehen setzt“.
Zur handverlesen Besetzung des Sechsteilers zählen unter anderem Joel Basman, fantastisch in der Hauptrolle des Franz Kafka, David Kross als Freund und Förderer Max Brod, Nicholas Ofczarek als tyrannischer Vater Hermann, Lars Eidinger als Rainer Maria Rilke und Liv Lisa Fries als Muse Milena Jesenká. Michael Maertens ist als Off-Erzähler dabei.
Neugierig geworden? Anlässlich des Jubiläums gibt’s an dieser Stelle ausnahmsweise einen zweiten Tipp: Zum Serienstart läuft die ARD-Dokumentation „Kafka und ich“ an, die Leben und Wirken des Literaten aus eigentümlicher Perspektive zeigt, nämlich der seiner Hündin. Die namenlose Fellnase spricht mit der markanten Stimme von Schauspielerin Anna Thalbach. Was der Schriftsteller mit dem Vierbeiner am Hut hatte? Nun ja: „Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und alle Antworten sind im Hund enthalten“, schrieb der Dichter 1922 in „Aus den Forschungen eines Hundes“. Ganz schön deep. Steckt im besten Freund des Menschen ein smarter Philosoph? Checken Sie das doch mal während der nächsten Hunde-Runde.
Kafka. 1. Staffel, 6 Folgen, seit 26. März in der ARD-Mediathek.
ROADTRIP FÜR THRILLER-FANS: CROOKS
Ein Münzraub, zwei Gauner, drei Städte: Knackige drei Millionen Euro ist die „Halbimperiale von Katharina der Großen“ aus dem Jahr 1780 wert, die zwei Burschen aus dem Clan des Gangsterschwergewichts Al-Walid in einem Berliner Museum geklaut haben. Blöd nur, dass auch andere scharf auf das teure Stück sind, besonders blöd für den One-Man-Schlüsselnotdienst Charly, gespielt von Frederick Lau (Grimme-Preis für „Neue Vahr Süd“). Der pflegt mit Gattin und Sohnemann sein Bilderbuchfamilienleben, bis er von ein paar serbischen Gangstern unsanft an seine kriminelle Vergangenheit erinnert wird – als Mann, der alle Türen aufkriegt. Aufkriegen soll er auf Wunsch seiner „alten Bekannten“ eine Panzertür, hinter der sich bereits erwähnte Goldmünze verbirgt. Charly wolle schließlich nicht, dass seinen Lieben etwas zustieße, nicht wahr? Im Fluchtwagen wartet bereits Joseph, genannt „Pepi“ (Christoph Krutzler), Fahrer und Sohn einer Wiener Unterwelt-Größe. Dann geht natürlich so ziemlich alles schief, was schief gehen kann, Charly und Pepi haben Ganoven aus Berlin, Wien und Marseille an der Backe, und die Familie muss auch noch gerettet werden. „Abenteuerlicher Roadtrip“ ist eine arg verharmlosende Formulierung für das, was der unfreiwilligen Schicksalsgemeinschaft bevorsteht.
Klingt höchstgradig unterhaltsam? Ist es auch. „Crooks“ entstammt der Kreativschmiede des „4 Blocks“-Creators und Showrunners Marvin Krens und seines Produzenten-Duos Quirin Berg und Max Wiedemann. Nicht weiter erstaunlich also, dass es reichlich Action, reichlich Kloppe, reichlich Machismo, kurz, so viel Testosteron gibt, dass auch die letzten Frühjahrsmüden den „Crooks“-Serienmarathon durchstehen. Den Rest erledigt der launige Soundtrack irgendwo zwischen cool und camp. Eine bis in die Nebenrollen (u.a. Improvisationsprofi Jan Georg Schütte) großartig besetzte Räuberpistole zum Wegsuchten.
Crooks. 1. Staffel, 8 Folgen, ab 4. April auf Netflix.
KRIMINELL GUT: CRIME SCENE BERLIN – NIGHTLIFE KILLER
„Es ging um dieses Gefühl, etwas Verbotenes zu tun“, sagt der Serienmörder aus dem Off. Und dass er „immer ein ganz normales Leben geführt“ habe, „zielstrebig, ehrlich. Ich hatte konkrete Wertvorstellungen. Doch dann sei irgendwann in mir etwas passiert, was ich nicht mehr verstanden habe“. Statt sich psychologische Hilfe zu suchen, verbreitet der Mann als mysteriöser „Koma-Killer“ 2012 im Berliner Nachtleben Angst und Schrecken. Sein erstes Opfer ist Nicky, den er in der Bar „Große Freiheit“ ermordet, eigentlich ein Safe Space für homosexuelle Männer. „Der ist von jedermann geliebt worden“, sagt seine Schwester fassungslos. „Ein kleiner Sonnenschein.“ Der junge Mann soll nicht der letzte Tote bleiben.
Der Netflix-Dreiteiler „Crime Scene Berlin: Nightlife Killer“ rekonstruiert jetzt die rätselhafte Mordserie. Der erste deutsche Ableger der erfolgreichen Crime-Scene-Reihe aus den USA wurde von Beetz Brothers Film Production („Rohwedder – Einigkeit und Mord“) und US-Dokumentarfilmer Joe Berlinger („Jeffrey Dahmer: Selbstporträt eines Serienmörders“) entwickelt, allesamt mit Erfahrung im Trend-Genre True-Crime.
Erfreulich unaufgeregt konzentriert sich die erste Staffel made in Germany auf die Ermittlungsarbeit des Kripo-Teams und der Staatsanwaltschaft, dokumentiert die Erinnerungen von Überlebenden, Zeitzeugen, das Leid der Hinterbliebenen. Ein Muss für True-Crime-Fans.
Crime Scene Berlin: Nightlife Killer. 1. Staffel, 3 Folgen, ab 3. April auf Netflix.
DRAMATISCHE ZEITREISE: RESET – WIE WEIT WILLST DU GEHEN?
Es bleibt dramatisch: Eine Mutter versucht mittels Trip in die Vergangenheit den Suizid ihrer Tochter zu verhindern und verheddert sich dabei in ihren eigenen Lebensentscheidungen. Trauerbewältigung und Schuldgefühle, Lebenslügen und Frauenrollen, Gleichberechtigung, Karriere, Familie und Feminismus – alles dabei in diesem Sci-Fi-Mystery-Drama-Hybriden, der gelegentlich Gefahr läuft, überfrachtet in sich zusammenzusacken. Wie gut, dass die gewohnt großartige Katja Riemann als verzweifelte Zeitreisende und die nicht minder überzeugende Hannah Schiller als ihre 15-jährige Tochter eine Bruchlandung von „Reset – Wie weit willst du gehen?“ zu verhindern wissen.
Riemann, die derzeit auch mit ihrem Buch „Zeit der Zäune – Orte der Flucht“ (S. Fischer Verlag) positive Kritiken sammelt, brilliert in der Serie als erfolgreiche TV-Moderatorin und streitbare Feministin Flo Bohringer, die am Selbstmord ihrer Tochter Luna zu zerbrechen droht. Die Teenagerin hinterließ nur einen Zettel mit den dürren Worten „Tut mir leid, ich kann nicht mehr“. Was steckt dahinter? Als die mysteriöse Agentur Plan B Flo anbietet, das tragische Ereignis per Reise in die Vergangenheit abzuwenden, nutzt sie die Chance, alles irgendwie besser zu machen. Doch der Preis, den sie dafür zahlen muss, ist weitaus höher, als sie es sich je ausgemalt hätte.
Der ZDF-Sechsteiler, Regie Isabel Prahl und Eoin Moore, basiert auf der kanadischen Serie „Plan B“ (seit Anfang 2023), die mittlerweile zwei Staffeln umfasst. Ob das ZDF weitere Zeitreisen geplant hat?
Reset – Wie weit willst du gehen? 1. Staffel, 6 Folgen, seit 4. März in der ZDF Mediathek.
GEHÖRT MEIN BAUCH WIRKLICH MIR? BAUCHGEFÜHL
Nix mit Frühlingssonne im Herzen und Schmetterlingen im Bauch: Die ZDF-Serie „Bauchgefühl“ befasst sich mit dem heiklen Thema Abtreibung. Die zehn- bis 17-minütigen Episoden zeigen die junge Lehrerin Lena (großartig: Laura Berlin), bereits Mutter einer Tochter, die unerwartet erneut schwanger geworden ist und das Kind nicht will. „Es ist einfach nicht der richtige Zeitpunkt“, sagt sie. Was tun? Die Zeit ist knapp, das Gefühlschaos groß, obendrein steht der Umzug nach Bangkok an. Und von wegen „mein Körper, meine Entscheidung“: Plötzlich haben alle Menschen in ihrem Umfeld ein Wörtchen mitzureden. „Wir schaffen das“, sagt die Schwiegermutter, Tochter Greta wünscht sich einen Bruder, die Rezeptionistin ihrer Frauenärztin legt gar auf, als Lena das Thema Abtreibung anspricht: „So etwas führen wir bei uns sowieso nicht durch.“ Das mit der Schwangerschaft hätte sie sich halt „vorher überlegen müssen“, und Freund Felix (Ludwig Trepte) ist wütend über ihre „Sturheit“. „Schon witzig, dass man als Mann genauso in eine Schwangerschaft involviert ist wie eine Frau“, sagt Lena.
Anneke Janssen und Esther Rauch, die auch Regie führt, schufen intensive, stimmig erzählte Mini-Episoden, die sich der komplexen Thematik mit Sachverstand und Feingefühl widmen. Beide gehören zum neuen Label Storytelle (TELLUX Gruppe), das „Geschichten aus der weiblichen Perspektive für ein breites Publikum“ erzählen möchte. Weitere Projekte unter anderem: die Dramedy-Serien „Kess“ und „Sex auf Arabisch“.
Bauchgefühl, 1. Staffel, 6 Folgen, seit 14. März in der ZDFmediathek, demnächst bei ZDFneo.
„VOLLES ROHR“ FÜR HARTGESOTTENE: FEUER & FLAMME
Mal ehrlich, wissen Sie, was ein Angriffstrupp am Strahlrohr macht oder was eine Mayday-Lage ist? Nicht? Dann fix zum Nachhilfe-Streamen antreten, bevor sich „Feuer & Flamme“ im verflixten siebten Jahr in den Ruhestand verabschiedet. Dass die Doku-Reihe, die zwei Teams der Berufsfeuerwehr Bochum rund um die Uhr zu ihren Einsätzen begleitet, mit Staffel sieben sozusagen abgelöscht wird, dürfte bei vielen Fan-Tränendrüsen für „Wasser marsch!“ sorgen. Der langjährige Hit der ARD-Mediathek, dessen Episoden auch auf YouTube millionenfach Klicks generieren, wurde dank selten gesehener, authentischer Einblicke in den Alltag der Einsatzkräfte, riskanter, teils hochemotionaler Einsätze und der sympathischen Crew um Leiter Simon Heußen schnell zum Dauerbrenner.
Dass sich so viele Menschen für „Feuer & Flamme“ erwärmen würden, hätte er beim Serienstart 2017 in Gelsenkirchen nie für möglich gehalten, so Feuerwehr-Chef Heußen 2023 in der Talk-Show „Kölner Treff“. Es sei „einfach mal ein Versuch gewesen, die Realität unseres Berufsalltags zu zeigen“. Der Bochumer weiter: „Dass das so einschlägt und ein Millionenpublikum erreicht, finde ich einfach spitze, und das macht mich stolz.“ Um so bedauerlicher, dass nach der siebten Staffel Schluss ist. Kleiner Trost: die „Feuer & Flamme“-Playlists auf Spotify.
Feuer & Flamme. 6 Folgen, 7. Staffel, ab 19. April in der ARD-Mediathek auf vielen gängigen Plattformen, unter anderem PrimeVideo, Apple TV und Google.
ZWISCHEN GAGA UND GENIAL: ROCKO SCHAMONI SUPERSHOW
Nicht nur Norddeutschland feiert Ex-Fun-Punker und Künstler Rocko Schamoni („Fraktus“), gebürtig Tobias Albrecht, seit langem für seinen hintersinnigen Quatsch. In seinem neuen Streich, der „Rocko Schamoni Supershow“, mixt der Musiker, Schauspieler, Schriftsteller („Dorfpunks“), Mitinitiator der psychedelischen Humorvereinigung Studio Braun und Betreiber von Hamburgs legendären „Golden Pudel Club“ eine fiktionale, selbstverständlich reichlich verquere Rahmenhandlung mit Gesprächen über Kunst und die Welt. Die Story: Um die Karriere von „Kult-Rocko“ wieder flott zu kriegen, wildert Manager Gereon Klug im Blackberry(!)-Adressbuch des Hamburgers und scheucht den 58-Jährigen über die Bühnen der Republik. Als Talk-Gäste und Support-Group dabei sind unter anderem Kollege Charly Hübner („Mittagsstunde“), Musikerin Joy Denalane (jüngstes Album „Willpower“) und „Blauer Panther“-Gewinner Klaas Heufer-Umlauf.
Das Ergebnis: sehr unterhaltsam, sehr gaga, sehr Rocko. Oder, wie die Kultur-Sendung „ttt – titel, thesen, temperamente“, etwas eleganter schrieb: „Ein kreatives Feuerwerk, das den Spagat zwischen Realität und Fiktion versucht und gleichzeitig tiefgründige Einblicke in die Herausforderungen und die Schönheit des Künstlerdaseins bietet“.
Rocko Schamoni Supershow. 1. Staffel, 4 Folgen seit 14. März 2024 auf ARD Kultur / ARD Mediathek.
KNALLFARBEN UND SINGENDE TIERE: THE MASKED SINGER
Happy Birthday, „TMS“! „The Masked Singer“, die aufwändig inszenierte Musikshow mit fidelen Plüschtieren und Fantasy-Figuren, geht in die zehnte Runde. Das Erfolgsrezept: Verborgen unter fantasievollen Ganzkörperkostümen singen Prominente Rock- und Pop-Hits, das ganze live und mal mehr, mal weniger notensicher. Können Rateteam und Publikum sie enttarnen? Ab dem 6. April darf jeden Samstag ab 20.15 Uhr mitgerätselt werden, wer unter den opulenten Verkleidungen steckt, Showdown ist am 18. Mai. Zur Erinnerung: Im vergangenen Jahr machte die als Eisprinzessin getarnte Jennifer Weist, Frontfrau der Band Jennifer Rostock, mit einer kraftvollen Version von Loreens ESC-Song „Euphoria“ das Rennen.
Den Quoten nach zu urteilen hat die Begeisterung für den einst unangefochtenen Unterhaltungs-TV-Liebling zwar ein wenig gelitten, aber Haussender ProSieben spendiert seinem quietschbunten Musikshow-Format zur Jubiläumsstaffel ein kleines Makeover, unter anderem in Sachen Rateteam. Ruth Moschner („Buchstaben Battle“) pausiert, dafür treten Moderatorin Palina Rojinski und Comedian Rick Kavanian mit wechselnden Gästen zum munteren Knobeln an. Nach wie vor mit von der Partie ist Moderator Matthias Opdenhövel, der auf der Sender-Website bereits ankündigte: „Ich habe große Pläne für die Detektei Kavanian-Rojinski!“ Ob „TMS“ dank der Neuen in den Rankings bald wieder den Ton angibt?
The Masked Singer, 6 Folgen, 10. Staffel, ab 6. April bei ProSieben und Joyn
EXTRA-TIPP ZUM VORFREUEN: LICHT AUS!
Frohlocken dürfen alle Steven-Gätjen-Fans. Der vielseitige Moderator und Kinospezialist, der Interviews ebenso souverän auf dem roten Teppich des „Blauer Panther TV & Streaming Awards“ wie auf dem Oscar-Red-Carpet führt, dreht derzeit in Köln mit Psychologin Sandra Sangsari eine deutsche Version des britischen Reality-Formats „Scared of the Dark“. Deutscher Titel des Prime-Video-Sechsteilers: „Licht aus!“ Darin müssen acht Prominente, deren Namen der Streaming-Anbieter noch nicht verraten hat, 120 Stunden komplett ohne Licht überstehen. Klingt nach Spannung, Spaß und Gänsehaut-Atmo. Sendetermin: noch in diesem Jahr.
Licht aus! 6 Folgen, 1. Staffel, noch kein Sendetermin, 2024 bei Prime Video.