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Blauer Panther

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Zwei Ärzt:innen stehen in einem Saal. Sie schauen an der Kamera vorbei. Um sie herum stehen weitere Krankenhausangestellte, die beschäftigt sind, Kranke und Verwundete zu versorgen. Die Farben sind dunkel gehalten, die Atmosphäre wirkt hektisch.

TV & Streaming Tipps im Februar 2025

TV & Streaming Tipps im Februar

Die ersten Frühlingsgefühle lassen noch auf sich warten? Perfekt! Gerade gehen nämlich besonders spannende Serien-Highlights an den Start. Unter unseren Favoriten sind diesmal Krimiperlen wie „Spuren“, das Ausnahmedrama „KRANK Berlin“ und neuer Mockumentary-Irrsinn von der „Discounter“-Crew. Adrenalinjunkies fiebern bei den Einsätzen der „Seenotretter“ mit, und Fußballbegeisterte blicken hinter die Kulissen des FC Bayern. Also nichts wie ab auf die Couch!

 
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Krankenhaus-Drama KRANK Berlin (Apple TV+)

Achtung, nichts für Zartbesaitete: „KRANK Berlin“ zeigt den chronischen Ausnahmezustand in einer (meist überfüllten) Berliner Notaufnahme krass, hart und schnörkellos. Die übernächtigte Belegschaft versorgt aggressive Clan-Mitglieder, Helikoptereltern und verwahrloste Senior:innen ebenso wie Obdachlose und Hipster. Schussverletzung, Psychosen, Drogen-Cocktails, Notgeburt – alles dabei. Der Ton ist rau, selten herzlich. Mit Zähigkeit, Galgenhumor und Einfallsreichtum – im Notfall tut’s auch ein Gleitgel aus dem Sexshop – begegnen die Teams dem täglichen Mangel, den ein krankes System hervorgebracht hat. Nicht zufällig erinnern einige Einsätze an tatsächliche Vorfälle in Berliner Notaufnahmen. 

„Dieser Job ist so unfassbar krass scheiße manchmal“, sagt Notarzt Ben Weber (Slavko Popadić), der zwecks Stressbewältigung regelmäßig in den Medikamentenschrank greift. Der erfahrene Notfallsanitäter Olaf Hendel (Bernhard Schütz) behilft sich mit Sarkasmus. Die neue Leiterin Dr. Suzanna Parker (beeindruckend gespielt von Haley Louise Jones) soll das Chaos bändigen, ihr Job gilt als Schleudersitz. Die hält maximal drei Tage durch, wettet das Personal hinter ihrem Rücken. Doch die Münchner Ärztin erweist sich als zäh. 

Blütenweiße Arztkittelromantik? Fehlanzeige. In „KRANK Berlin“ wird nicht um Dates, sondern ums Schichten tauschen geschachert. Eine Ausnahme-Serie, die Menschen am Limit zeigt: packend, bewegend, nachwirkend.

Schon gewusst? Der ursprünglich für Sky Deutschland entwickelte Achtteiler „KRANK Berlin“ wurde vom ehemaligen britischen Notarzt Samuel Jefferson mitentwickelt. Mehr über Jefferson

Für alle, die… bei saccharinsüßen Herz-Schmerz-Krankenhausserien mit Aggro-Puls ins Sauerstoffzelt müssen.

Pflicht für alle, die gaffen, pöbeln, drohen und Krankenhauspersonal zu wenig Respekt entgegenbringen. Schämen ausdrücklich erwünscht.

KRANK Berlin, 1. Staffel, 8 Folgen, ab 26. Februar 2025 Apple TV+

„True Crime“-Krimi: Spuren

 
Spuren @SWR_Luis Zeno Kuhn
SÜDWESTRUNDFUNK Spuren Sokoleiterin Barbara Kramer (Nina Kunzendorf, 2.v.l.), ihr Vize Thomas Riedle (Tilman Strauß,l.), Navid Sabet (Atrin Haghdoust), Sandra Herrmann (Aliki Hirsch) sowie Gerichtsmedizinerin Dr. Christine Birkle (Katja Bürkle) an dem Ort im Wald, an dem die Leiche von Stefanie Berghoff geborgen wurde. © SWR/Luis Zeno Kuhn, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter SWR-Sendung und bei Nennung "Bild: SWR/Luis Zeno Kuhn" (S2+). SWR Presse/Bildkommunikation, Baden-Baden, Tel: 07221/929-22202, foto@swr.de
 

Polizeiarbeit geht an die Substanz, ist akribisches Puzzeln, erfordert Beharrlichkeit und Teamwork. Vielen Krimis ist dieser Aspekt allerdings lediglich eine Randnotiz wert. Dass es auch anders geht – und dabei trotzdem spannend bleiben kann – zeigt der Vierteiler „Spuren“. Die auf zwei realen Kriminalfällen beruhende Story: Im ländlichen Schwaben wird eine 27-jährige Joggerin ermordet. Geht ein Frauenmörder um? Kriminalrätin Barbara Kramer (Nina Kunzendorf) muss mit ihrem Kollegen Thomas Riedle (Tilman Strauß) in ihrer alten Heimat ermitteln. Sie fragen nach, sammeln gewissenhaft Indizien, doch trotz hunderter Hinweise und Spuren bleiben sie erfolglos.  

Schließlich wird ihr Team zu einer Sonderermittlungseinheit (Soko) aufgestockt. Dann passiert ein zweiter Mord. Hängt er mit dem ersten zusammen? Der Druck auf die „SOKO Sonntag“ steigt, die Öffentlichkeit reagiert zunehmend beunruhigt.

 

Geek Fact: „Spuren“ basiert auf dem Sachbuch „Soko Erle. Der Mordfall Carolin G.“ (Verlag Hansanord) von Walter Roth. Der Kriminalhauptkommissar war als Pressesprecher Mitglied der Sonderkommission, die 2016 im ländlichen Südbaden ermittelte. Der Badischen Zeitung sagte er: „Sinn des Buches ist nicht, schlimme Dinge zu schildern, sondern den mühsamen, aber letztlich erfolgreichen Weg einer Soko.“

Schon gewusst? Dass Schauspielerin Nina Kunzendorf („Phoenix“) in „Spuren“ voll in ihrem Element ist, hat einen Grund: „Ich liebe Krimis“, sagt die preisgekrönte Ex-„Tatort“-Kommissarin (u.a. drei Grimme-Preise). Die seien ihr „guilty pleasure“. 

Mehr im ARD-Interview

Spuren, 1. Staffel, 4 Folgen, seit 15. Februar 2025, ARD-Mediathek

Beziehungskomödie Bei aller Liebe (YouTube)

 
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In diesen bewegten Zeiten kann einem das Lachen schnell mal vergehen. Umso schöner, dass das Schauspiel-Dream-Team Bettina Zimmermann („Ein Fall für Zwei“) und Kai Wiesinger einen neuen Comedy-Quick-Fix ersonnen hat. In ihrer Kurzfilmreihe „Bei aller Liebe“ spielen sie ein Paar, das seine 20-jährige Beziehung seziert. Kai Wiesinger in der Sendung „DAS!“ über die Prämisse seines neuen Werkes: „Wir spielen ein Elternpaar, das für seine Kinder nicht nur ein Testament, sondern ein Video-Testament hinterlassen will, um sich zu erklären: Wie waren wir, bevor die Kinder auf die Welt kamen. Das eskaliert relativ schnell und wird zu einem Tagebuch, das sehr intime Einblicke in diese lange Beziehung gewährt.“ Die mit kleinen Garstigkeiten und Missverständnissen gespickten Clips strotzen vor Situationskomik und „Oha, das kenne ich doch irgendwie!“-Momenten. Mit dabei: Gaststars wie Herbert Knaup, der als Turnierrutscher in knapp vier brüllkomischen Minuten Erhellendes über Wasserrutschen zum Besten gibt (Episode 13) – Mackergehabe mit einem Spritzer Loriot. In diesem Sinne: Lachtränen marsch! 

Must See: Bereits in ihrer ersten selbstentwickelten Serie „Der Lack ist ab“ (2015 bis 2018) zeigten Kai Wiesinger und Bettina Zimmermann mit Unterstützung vieler deutscher Schauspielsstars amüsante, scharf beobachtete Szenen einer Ehe.

Geek Fact: Kai Wiesinger, der mit Sönke Wortmanns „Kleine Haie“ (1992) bekannt wurde, gab in „Der Lack ist ab“ sein Regiedebüt und verfasste sämtliche Drehbücher. Auch in „Bei aller Liebe“ zeichnet er sich als Autor und Regisseur verantwortlich.

Weitere Informationen:

BB RADIO Mitternachtstalk mit Bettina Zimmermann und Kai Wiesinger

Interview in der Sendung DAS! mit Bettina Zimmermann und Kai Wiesinger 

Bei aller Liebe, jede Woche eine neue Folge, seit 22. Dezember 2024, YouTube Channel

Sport-Doku FC Hollywood – Der FC Bayern und die verrückten 90er

 
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Skandale, Egotrips, Chaos hinter den Kulissen, obendrauf sportliche (Miss-)Erfolge: Der FC Bayern hat wilde Zeiten hinter sich. Die fünfteilige Sport-Dokureihe „FC Hollywood – Der FC Bayern und die verrückten 90er“ zeigt den deutschen Rekordmeister in seinen turbulentesten Jahren, die laut ZDF „den Grundstein für den Kultstatus des FC Bayern legten“. Zu viel versprochen? Keinesfalls. Sogar Fußball antipathischen Zeitgenossen bietet der Fünfteiler einen ebenso unterhaltsamen wie kurzweiligen Blick durch die Kabinentüren – nicht zuletzt deswegen, weil FC-Bayern-Granden wie Lothar Matthäus, Jürgen Klinsmann, Mehmet Scholl, Mario Basler und Stefan Effenberg zu Wort kommen. Kurz: alle, die den ganzen Wahnsinn live und in Farbe miterlebt haben.

Schon gewusst? Am 27. Februar 2025 feiert der FC Bayern sein 125-jähriges Jubiläum. Wer tiefer in die Vereinsgeschichte eintauchen möchte, sitzt bei Torsten Körners nostalgischer (Fußball-)Geschichtsstunde „Beckenbauer – Der letzte Kaiser“ (ZDF- und ARTE-Mediathek) in der ersten Reihe. Der legendäre Libero wäre in diesem Jahr übrigens 80 Jahre alt geworden. 

Hier geht es zur Mediathek

Für alle, die… sich für die schönste Nebensache der Welt begeistern können, machen wir an dieser Stelle unser Tipp-Tripple komplett: Die dreiteilige Reportage-Reihe „Derbys – Die größten Fußballspiele der Welt“ (ARD-Mediathek) ist nicht nur für Fußball-Fans ein echter Volltreffer. 

FC Hollywood – Der FC Bayern und die verrückten 90er, 1. Staffel, 5 Folgen, seit 10. Januar, ZDF-Mediathek

Mockumentary Gerry Star – Der schlechteste beste Produzent aller Zeiten (Prime Video)

 
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„Die Discounter“-Produzenten haben wieder zugeschlagen: Die achtteilige Mockumentary-Posse „Gerry Star – Der schlechteste beste Produzent aller Zeiten“ begleitet den chaotischen Alltag eines selbsternannten Hitproduzenten mit der Kamera. Klingt nach hohem Cringe-Level? Max Wolter und Tom Gronau (Buch und Regie) lassen in ihrer Erstlingsserie kaum eine Peinlichkeit aus. Zwar gelingt ihnen der Fettnäpfchen-Parcours nicht immer unfallfrei, macht aber nichts: „Zum Wegschmeißen komisch“, schrieb das Hamburger Abendblatt. Die Süddeutsche Zeitung befand: „Das Prinzip Fremdschäm-Mockumentary funktioniert ein Vierteljahrhundert nach ‚The Office‘ immer noch gut.“

Im Mittelpunkt der Pyjama-Pictures-Produktion steht der Mittfünfziger Gerry, mit Verve gespielt von Sascha Nathan, der sich nicht nur für einen Erfolgsproduzenten, sondern auch für einen gewieften Geschäftsmann und Frauenschwarm hält. Der Durchbruch mit seiner Amateurkapelle Family Strike? Steht selbstverständlich ganz kurz bevor. Einfach den Deggendorfer Song Contest gewinnen, den mittlerweile zum Schlagerstar avancierten Ex-Partner Ingo Rose (Robert Stadlober) zurück ins Boot holen und ab geht’s. Blöd nur, dass Leadsängerin Stella (Franziska Annekonstans Winkler), Drummer Micha (Lars Rudolph) und Koch Big B (Noah Tinwa) nicht die Ambitioniertesten sind und der ausgewiesene Pechvogel Gerry auf einer Bowlingbahn lebt.

Must-See… für alle, die von Mockumentarys im „Die Discounter“-Stil nicht genug bekommen können und es derbe lustig mögen.

Fun Fact: Wie in „Die Discounter“ gibt es auch bei „Gerry Star“ prominenten Besuch. Dabei sind unter anderem Ben Becker und Andrea Sawatzki. Die Schauspielerin und Erfolgsautorin erhielt jüngst auf der Berlinale 2025 die „Blaue Blume“ für ihr Lebenswerk.

Schon gewusst? 2022 wurde die erste Staffel von „Die Discounter” beim Blauen Panther mit dem Publikumspreis in der Kategorie Fiktion als „Beliebteste Serie” ausgezeichnet!

Gerry Star – Der schlechteste beste Produzent aller Zeiten, 1. Staffel, 8 Folgen, seit 10. Januar, Prime Video

Gesellschaftsdrama: A Better Place (WDR/ARD)

 
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Das Pilotprojekt ist ebenso hochfliegend wie riskant: Eine (fiktive) rheinische Stadt testet ein Leben ohne Gefängnisse. Die ambitionierte Wissenschaftlerin Petra Schach (Maria Hofstätter) und ihr Verein „Trust“ sind sich sicher: Ihr Resozialisierungsansatz ist wegweisend. Jeder Häftling erhält persönliche Betreuung, Unterkunft, Arbeit, einen Therapieplatz. Zudem müssen die Männer an Täter-Opfer-Mediationen teilnehmen. Ein Großteil der Bevölkerung und der aufstrebende Oberbürgermeister Amir Kaan (Steven Sowah) unterstützen das Programm – noch. Denn die Zellentüren öffnen sich für ausnahmslos alle Häftlinge. Unter den 300 Entlassenen sind auch der pädophile Sexualstraftäter Jens Föhl (Ulrich Brandhoff) und der rechtsextreme Schläger Klaus Bäumer (Richard Sammel). Bäumer prügelte einst den 15-jährigen Sohn der deutsch-türkischen Familie Gül tot. Mutter Nesrin (Alev Irmak) bringt das an ihre Grenzen. Ein Albtraum ist „Trust“ auch für die von ihrem Ehemann misshandelte Veronika (Katharina Behrens). Nader Massad (Youness Abbaz) setzt derweil alles daran, sein Leben als Autohandelsverkäufer in den Griff zu kriegen, wird aber von seiner Schwester Yara (Aysima Ergün) sabotiert. Die nutzt die neue Anti-Knast-Politik für Raubüberfälle mit ihrer Gang. Kann das auf Dauer gut gehen?

„A Better Place“ wechselt, meist geschickt, die Perspektiven, verwebt die Schicksale von Opfern und Entlassenen. Das achtteilige Gedankenspiel fordert vom Publikum, Position zu beziehen: Ist eine Welt ohne Knast „a better place“? Setzt „Trust“ die Bevölkerung einem unkalkulierbarem Risiko aus?

Für alle, die… Serien über gewagte Gedankenexperimente mögen. 

Schon gewusst? Die österreichische Schauspielerin Maria Hofstätter hat bereits Film-Knasterfahrung. Im Drama „Fuchs im Bau“ von Arman T. Riahi (2020) bewies sie als Gefängnislehrerin Elisabeth Berger ebenfalls Durchsetzungsvermögen und wurde mit dem Deutschen Schauspielpreis 2021 geehrt, nur eine ihrer vielen Auszeichnungen. Das Filmarchiv Austria feierte sie jüngst in einer Retrospektive.

A Better Place, 1. Staffel, 8 Folgen, seit 22. Januar,  ARD Mediathek

Reportagereihe: Die Seenotretter

 
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Mayday! Sind Seeleute in Not oder gar Menschenleben in Gefahr, rücken die Crews der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) rund um die Uhr bei Wind und Wetter auf Nord- und Ostsee aus. Was treibt sie an? Woher nehmen sie ihren Mut? Was geht in den Teams vor, wenn sie versuchen, Verunglückte in rauer See zu bergen? Das verrät die packende Reportagereihe „Die Seenotretter“. 16 Monate lang dokumentierten Videoteams, Bodycams und fest installierte Kameras auf den Rettungskreuzern und -booten die gefährlichen Einsätze der Rettungsmannschaften, hielten ihren Alltag in den DGzRS-Stationen Cuxhafen, Norderney, Travemünde, Warnemünde sowie Deutsche Bucht/Helgoland fest, und zeigten ihre Kämpfe gegen unberechenbare Naturgewalten. Rund 30 dramatische, spannende, manchmal tragische Einsätze begleitet die zehnteilige Reihe. Besonders spektakulär: ein Großeinsatz nach der nächtlichen Kollision zweier Frachter zwischen Helgoland und Langeoog. In der stürmischen, eiskalten Nordsee werden sieben Seeleute vermisst, es geht um Leben und Tod. Bis zu 24 Schiffe, acht Hubschrauber und zwei Flugzeuge suchen nach Überlebenden. Das Unglück sorgte bundesweit für Betroffenheit.

Schon gewusst? Für die Reportagereihe von Nicola Goethe und Christina Georgi, Produktion: NDR und Radio Bremen, hat sich die DGzRS erstmals monatelang zu ihren oftmals gefährlichen Einsätzen begleiten lassen. Aktuell sind rund 180 fest Angestellte und etwa 800 Freiwillige in ihrer Rettungsflotte tätig. Die DGzRS verzichtet bewusst auf staatlich-öffentliche Mittel und finanziert sich über Spenden. 

Weitere Infos: https://www.seenotretter.de/

Extra-Tipp … für alle, die Lust auf noch mehr Reality-Action aus Norddeutschland haben: Die Reihe „Nachtstreife“ (NDR/ARD) zeigt in ihrer vierten Staffel den Alltag von zehn Beamt:innen auf der Davidwache St. Pauli, bei der Wasserschutzpolizei im Hamburger Hafen, dem Kriminaldauerdienst und weiteren norddeutschen Schutzpolizeien.

Die Seenotretter, 1. Staffel, 10 Folgen, seit 12. Februar, ARD Mediathek.

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